BMA-Alarm

Erneut wurden die Wehrleute der FF Salzbergen am Montagmittag aus ihrer Freizeit oder von der Arbeitsstelle in den Einsatz gerufen, weil in einem Industriebetrieb eine Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Diese war durch unsachgemäßes Arbeiten passiert und die entsprechende Rückmeldung lag auch zeitnah bei der Leitstelle vor. So musste lediglich ein Fahrzeug die Einsatzstelle anfahren, um die BMA zurückzustellen. Der Einsatz war nach rund 45 Minuten beendet.

BMA-Alarm

Eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in Holsterfeld rief die Feuerwehr Salzbergen am Donnerstagvormittag auf den Plan. Allerdings konnte bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schnell Entwarnung gegeben werden. In der Cafeteria hatte ein Melder ausgelöst. So wurde die Anlage zurückgestellt und nach rund 40 Minuten war der Einsatz beendet.  

Umgestürzter Baum

Ein kleiner Baum ragte über den Radweg an der Strasse „Bruchweg“. Ein aufmerksamer Bürger hatte dieses entdeckt und die Feuerwehr verständigt. So machte sich am Sonntagabend eine Gruppe Wehrmänner auf, um die Gefahr zu beseitigen. Nach rund 20 Minuten und unter Einsatz einer Bügelsäge war der Einsatz beendet.  

Ölspur nach VU

Ein Verkehrsunfall hatte sich auf der L39 in der Ortsdurchfahrt ereignet. Anfangs wurde lediglich der Rettungsdienst alarmiert. Hier stellte die Kollegen allerdings eine Verunreinigung der Strasse fest, so dass die Feuerwehr hinzugezogen wurde. Die auslaufenden Betriebsmittel wurden aufgenommen und der Verkehr in Absprache mit der Polizei geregelt. Nach gut 30 Minuten konnte dieser Einsatz beendet werden.  

Tier in Not

Am Samstagabend wurde ein Hund, der in einem Holzstapel festsaß, im Bereich des Kolpinghauses gesehen. Die Feuerwehr wurde informiert und 3 Kameraden befreiten den Hund aus der misslichen Lage. Schnell machte die Rettung die Runde in den sozialen Netzwerken und so konnte auch zeitnah der Besitzer festgestellt werden. Bis dahin wurde der Hund von Feuerwehrleuten betreut und ein Weg zum Tierheim konnte ihm erspart werden. Nach rund 20 Minuten war die Rettung beendet.

Ölspur

Die Leitstelle informierte die Gemeindebrandmeister über eine Ölspur, die von der FF Rheine auf dem Salzbergener Gemeindegebiet gemeldet wurde. Die Rheinenser Kameraden waren in ihrem Ausrückebereich wegen der Ölspur unterwegs und diese solle sich bis nach Salzbergen hinziehen. Ein Kamerad fuhr den genannten Bereich zur Kontrolle ab, konnte aber keine Ölspur in unserem Bereich feststellen. So war der Einsatz nach rund 45 Minuten beendet.

Ölspur

Am Donnerstagnachmittag wurde eine Alarmgruppe der Feuerwehr Salzbergen in den Ortsteil Holsterfeld gerufen. Auf der B70 und der BAB30, Fahrtrichtung Niederlande, solle sich eine Ölspur befinden, so lautete der Einsatzauftrag. Allerdings konnte in dem bereich trotz intensiver Suche nichts gefunden werden, so dass nach rund 45 Minuten dieser Einsatz abgeschlossen und in die Kategorie Fehlalarm abgelegt werden konnte.

Keller lenzen

Der dritte Einsatz an diesem Tag hatte wieder mit Wasser zu tun. Allerdings war dieses Mal der Keller in einem Einfamilienhaus ca. 20 cm unter Wasser. Grund war ein Defekt an der Heizung und die Hausbewohner hatten das Malheur erst zum Feierabend entdeckt. So rückte eine Einsatzgruppe an, und legte den Keller mit 2 Tauchpumpen trocken. nach gut 45 Minuten war der Einsatz beendet und man konnte direkt zum wöchentlichen Dienstabend übergehen.

Wasserschaden

Auf dem Rückweg vom ersten Einsatz wurde auch die Bahnunterführung in der Ortsmitte kontrolliert. Dieses war auch notwendig, da sich hier ebenfalls Wassermassen gesammelt hatten. So wurde kurzfristig die Unterführung gesperrt und die Abläufe kontrolliert. Als die Strasse wieder frei war, konnte auch dieser Einsatz nach rund 15 Minuten beendet werden.  

Wasserschaden

Ein kurzer, heftiger Gewitterregen zog über die Gemeinde Salzbergen und wenige Minuten nach Beginn ertönten die Meldeempfänger einer Alarmgruppe der FF Salzbergen. In einem Gewerbetrieb lief das Wasser in den Verkaufsraum. Da das Wasser aber aus einem undichten Abwasserrohr drang, konnten die Wehrleute mit ihrem Equipment nichts ausrichten. So war der Einsatz nach gut 20 Minuten beendet.