Evakuierung nach Bombenfund

Bei Erdbauarbeiten in unmittelbarer Nähe zur Raffinerie der Firma H&R ChemPharm wurde am Mittwoch eine Bombe aus dem zweiten Weltkrieg freigelegt. Nach dem die Bombe begutachtet wurde, stellte sich heraus, dass eine sofortige Entschärfung unumgänglich ist. Damit einhergehend war eine Evakuierung der ca. 4500 Bewohner im Radius von 1000 m um die Fundstelle notwendig. So wurden diverse Kräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr aus Salzbergen und Spelle zur Unterstützung angefordert. Die Aufgabe für die Feuerwehr Salzbergen bestand darin den Funkverkehr zwischen den im Einsatz befindlichen Einheiten sicherzustellen sowie Absperrungen zu errichten um keine Personen mehr in das Sperrgebiet zu lassen. […]

H1Y_DL_für_RD

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ertönten die Melder des aktuellen Alarmzuges der FFS mit dem Stichwort DL für RD. Es handelte sich um eine Anforderung der HAB zur Unterstützung des Rettungsdienstes. Auf den Weg zur Einsatzstelle machten sich die angeforderte HAB und der ELW, die weiteren Kammeraden verblieben als Reserve am Gerätehaus. Vor Ort wurde Tragehilfe geleistet und nach gut 1 Stunde konnten die Kammeraden die Nachtruhe fortsetzen. (Ma)

H1Y_DL_für_RD

Am späten Sonntagabend wurde der diensthabende Zug durch die Alarmmelder zum Gerätehaus gerufen. Es handelte sich um eine Anforderung zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei einem Einsatz in Emsbüren durch die HAB. Auf den Weg zur Einsatzstelle machten sich die angeforderte HAB und der ELW. Nach nicht ganz 2 Stunden war der Einsatz für die Salzbergener Kameraden beendet. Weitere Informationen zum Einsatz sind im Einsatzbericht der FF Emsbüren zu finden. (Ma)

H1X_Wasser

Zu auslaufenden Betriebsstoffen wurde die FFS am Montagmorgen auf die BAB 30 alarmiert. Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen zwei LKW gekommen. Die Einsatzkräfte nahmen die ausgelaufenen Stoffe auf und sicherten die Einsatzstelle ab. Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz beendet. (kn)

H1Y_Person hinter verschlossener Tür

Am späten Samstagabend wurde die Feuerwehr Salzbergen zu einer Türöffnung angefordert. Besorgte Anwohner hatten von einem Bekannten seit einiger Zeit nichts gehört und machten sich Sorgen. Der Rettungsdienst war bereits vor uns vor Ort und im Gespräch mit den Anwohnern. Wir kümmerten uns währenddessen um die Erkundung der Lage, im weiteren Verlauf des Einsatzes konnte eine Verwandte des Gesuchten per Telefon erreicht werden. Es ergab sich, das sich die Person nicht Zuhause befindet und so konnten wir den Einsatz ohne weitere Maßnahmen nach gut 1 Std. beenden. (Ma)

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Am Samstagvormittag wurde die FF Salzbergen zu einer Tragehilfe alarmiert. Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen Traktor und Motorrad gekommen. Die Feuerwehr unterstütze den Rettungsdienst bei der Rettung des verletzen Motorradfahrers und bei der Absicherung der Unfallstelle. Der Einsatz war nach knapp einer Stunde beendet. (kn)

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Am Sonntagmittag gegen 13 Uhr ertönten die Melder der Feuerwehr Salzbergen. Im Industriegebiet Holsterfeld hatte sich eine Person bei einem Arbeitsunfall die Hand eingeklemmt. Schnell konnten die Fahrzeuge sich auf den Weg machen und die Einsatzstelle anfahren. Da der Mitarbeiter bereits durch Ersthelfer befreit werden konnte, beschränkte sich unsere Arbeit auf Sichern der Unfallstelle und Übergabe der verunfallten Person an den Rettungsdienst. (Ma)

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Zu einem Hilfeleistungseinsatz wurde die FF Salzbergen am Donnerstagmorgen gerufen. Nach einem Fahrradsturz war eine Person in eine Notlage geraten, die das Eingreifen der Feuerwehr notwendig machte. Zügig aber patientenschonend wurde die Person aus der Lage befreit und konnte an die Besatzung des Rettungsdienstes übergeben werden. Positiv hervorzuheben ist das Eingreifen einiger Ersthelfer, die Rettungsdienst und Feuerwehr auch beim laufenden Rettungseinsatz tatkräftig unterstützten. Negativ aufgefallen ist demgegenüber das Verhalten einiger Unbelehrbarer, die bewusst Absperrungen umgehen, um einen bestmöglichen Blick auf das Unfallgeschehen erhaschen zu können. Für die Feuerwehr Salzbergen war der Einsatz nach etwa 45 Minuten beendet. (kn)