H0_sonst
Dem Gemeindebrandmeister wurde telefonisch eine Ölspur mitgeteilt. Nach Erkundung wurde festgestellt, dass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig war. (kn)
Dem Gemeindebrandmeister wurde telefonisch eine Ölspur mitgeteilt. Nach Erkundung wurde festgestellt, dass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig war. (kn)
Am Mittwochabend wurde die Gefahrgutgruppe der Feuerwehr Salzbergen zu einem H1_X_Wasser alarmiert. Vor Ort stellte sich die Lage allerdings nur als einfache Ölspur auf der Straße und dem angrenzenden Radweg dar. Die Feuerwehr sicherte die Ölspur ab, während die Beseitigung dieser Ölspur an eine Fachfirma übergeben wurde. (ts)
Am Donnerstagmorgen wurde die FF Salzbergen zu einem Einsatz auf die Autobahn gerufen. Vor Ort sollen Betriebsstoffe aus einem PKW auf die Fahrbahn laufen. Während der Anfahrt zur Einsatzstelle konnte jedoch durch die Leitstelle bzw. Polizei Entwarnung gegeben werden, es bestand keine unmittelbare Gefahr, sodass die Einsatzkräfte die Alarmfahrt abbrechen konnten. Lediglich die Besatzung des ELW fuhr durch und kontrollierte den entsprechenden Bereich noch einmal. Der Einsatz war nach etwa 45 Minuten beendet. (kn)
Eine weitere Ölspur wurde der FFS wenige Minuten nach der ersten Alarmierung gemeldet. Diese entstand aus dem selben Grund, wie beim vorherigen Einsatz. Auch hier wurde eine Fachfirma mit der Reinigung beauftragt. (kn)
Die FF Salzbergen wurde am späten Montagnachmittag zu einer Ölspur alarmiert. Es stelle sich heraus, dass im gesamten Salzbergener Gemeindegebiet stellenweise Ölflecken waren, die durch den Regen deutlich sichtbar wurden. Offensichtlich hatte ein Fahrzeug das Öl verloren und im Gemeindegebiet verteilt. Eine Fachfirma hatte bereits mit der Reinigung begonnen, sodass die Feuerwehr Salzbergen nicht mehr eingreifen musste. (kn)
Auslaufende Betriebsstoffe wurden durch die FFS gebunden. Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet. (kn)
Der zweite Einsatz des Tages führte die Wehrleute auf die L39 in Richtung Schüttorf. Bei einem Abbiegevorgang kam es zu einem Auffahrunfall. Nachdem die Beteiligten vom Rettungsdienst versorgt waren, wurde die Feuerwehr von der Polizei hinzugerufen, um die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufzunehmen. Routiniert wurde die Verkehrssicherheit auf der Straße wieder hergestellt und nach rund 45 Minuten war der Einsatz beendet. (Cs)